RHI Thomas Hüttlin

Thomas Hüttlin

„Ich heisse Thomas, bin 36 Jahre alt und mache schon mein Leben lang Sport. Den Triathlon habe ich vor 9 Jahren entdeckt und im klassischen Sinn durchlaufen. In den ersten Jahren habe ich nur Volks- und Sprintdistanzen gemacht, danach kamen olympischen Distanzen hinzu, bis ich mich 2013 an die erste Mitteldistanz herangewagt hatte.

Im letzten Jahr entstand dann der Wunsch, auch einmal eine Langdistanz zu finishen. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich immer nach Lust und Laune trainiert und das war mir für den Start bei einer Langdistanz doch zu wenig. Roy durfte ich schon etwas früher kennen lernen und mit ihm auch seine Einstellung zum Triathlon und seine Art, Athleten zu führen. Das hat mich sehr beeindruckt und so war die Entscheidung, mich von ihm coachen zu lassen, schnell getroffen.

Roy lebt vor, dass Triathlon mehr ist, als nur Schwimmen, Rad fahren und Laufen. Er versteht seine Athleten auf verschiedenen Ebenen und so konnte er die Trainingseinheiten für mich sehr individuell planen. Damit konnte ich den Alltag prima mit dem Sport unter einen Hut bringen und das ‚normale‘ Leben musste nicht unter dem Trainingsaufwand leiden.

Wie viele Athleten, ist das Schwimmen für mich nicht gerade die beliebteste Disziplin. Das regelmässige Training im Schwimmkanal hat aber dazu geführt, viele kleine Fortschritte zu machen und mit wenig Aufwand Vertrauen in die erste Disziplin zu erlangen. Ebenfalls haben die geführten Trainings mit Roy auf dem Rad und auf der Bahn enorm motiviert und ich bin jedes Mal mit neuen Inputs nach Hause gegangen, die ich dann bei den nächsten Einheiten umsetzen konnte. Das hat immer wieder zu merklichen Fortschritten geführt und auch der Spass am Training ging nie verloren. Wie erwähnt mache ich schon seit längerem Ausdauersport und habe entsprechend trainiert. Trotzdem waren alle Trainingseinheiten neu für mich und ich durfte viele wertvolle Erfahrungen, wie z.B. wattgesteuertes Training, Leistungstests oder richtiges Pacing, sammeln.

Meinen ersten Ironman in Frankfurt konnte ich dann genau so beenden, wie es mir vorgestellt hatte. Ich hatte nie Probleme mit der Muskulatur, der Energiebereitstellung oder negativen Gedanken. Der ganze Tag war durch die gezielte Vorbereitung eine einzige Freude und ich konnte ihn von Anfang bis zum Schluss geniessen. Ich kann sagen, es war der schönste sportliche Tag, den ich jemals erlebt hatte.

Danke Roy für alles!“

 
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